Yannic Ippolito
Promovierender Diplom-Jurist
Zertifizierter Personal & Business Coach
Lehrbeauftragter & Dozent
Ehrenamtlicher Sprachtrainer
Meine Mission ist es, für Menschen ein kompetenter, zuverlässiger und sozial intelligenter Berater und Coach zu sein, um ihnen die bestmögliche Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Probleme und Erreichung ihrer Ziele bieten zu können.
Genau das erreiche ich durch die Verbindung meiner sozialen und emotionalen Fertigkeiten als Coach und meiner strukturierten und detailgenauen Arbeitsweise als Jurist.
Um meinen Kunden die bestmögliche Beratung und Unterstützung anbieten zu können, habe ich mich selbst dazu verpflichtet, mich stetig zu verbessern, weiterzuentwickeln und nicht in meiner Komfortzone stecken zu bleiben.
Vita
Menschen zu unterstützen, zieht sich wie ein „roter Faden“ durch mein Leben
Als ausgebildeter Rettungssanitäter habe ich früh gelernt, in stressigen und hektischen Situationen, bei denen es buchstäblich um „Leben und Tod“ geht, die erforderliche Ruhe zu bewahren, um meinen Mitmenschen helfen zu können.
Als Mentor habe ich an der Universität des Saarlandes den jungen Studierenden zur Seite gestanden und sie bei einem erfolgreichen Start ins Studium unterstützt.
Rechtswissenschaften habe ich deswegen studiert, um anderen Menschen bei ihren (Rechts-)Problemen kompetent und zuverlässig zur Seite stehen zu können.
Meinen universitären Schwerpunk schloss ich als Jahrgangsbester im Bereich des Straf- und Wirtschaftsstrafrechts ab. Meine erste juristische Prüfung schloss ich mit Prädikat unter den besten 10% des Jahrgangs ab. Seither verfolge ich mein Promotionsvorhaben zu einem rechtsvergleichenden Thema im Strafrecht und habe dabei einen akademischen Forschungsaufenthalt am King’s College London absolviert.
Zudem absolviere ich aktuell den Fachanwaltslehrgang im Strafrecht.
Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer auf das IP, IT- und Datenschutzrecht spezialisierten Kanzlei habe ich erste praktische Erfahrungen in der rechtsberatenden Tätigkeit und der Erstellung von gerichtlichen Schriftsätzen gesammelt.
Zudem habe ich an zwei Veröffentlichungen mitgewirkt: Kollege Drohe darf nicht alles und Facebook Custom Audience
Bereits während meines Studiums absolvierte ich eine Weiterbildung zum Dozenten für Erwachsenenbildung. In diesen Jahren wuchs ich zum Ansprechpartner der Unternehmensleitung für den Standort Saarland und habe insbesondere an der Ausbildung neuer Dozierender mitgewirkt. Bis heute leite und führe ich selbstständig Kurse im Bereich der Erwachsenenbildung durch und nehme regelmäßig an internen Schulungen teil.
Meine Weiterbildung zum zertifizierten Personal und Business Coach schloss ich mit der Gesamtnote 1,1 ab und eignete mir hierbei entsprechendes Know-How an, Menschen zu ihren persönlichen Zielen zu coachen. Weil ich an die Wirkung des Coachings glaube, habe auch ich einen persönlichen Coach, der mich jeden Monat coacht.
Als Wissenschaftlicher Beschäftigter des Dekanats der Juristischen Fakultät an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf war ich zudem Lehrbeauftragter im Bereich des Strafrechts und wurde von den Studierenden für den Lehrpreis nominiert. Gleichzeitig schulte ich in dieser Zeit als Teil der universitären Hochschuldidaktik Kolleg*innen aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Technik sowie studentische Hilfskräfte. Auch ich habe mich in dieser Zeit weitergebildet und das NRW-Verbunds-Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenzen für die Hochschule“ erworben.
In meinen nun gemeinsam über 8 Jahren als Dozent & Coach habe ich bereits mit mehr als 3.000 Menschen persönlich zusammengearbeitet und sie dabei unterstützt.
Als freiberuflicher Korrekturassistent – insbesondere im Bereich des Strafrechts – unterstütze ich Menschen auf ihrem persönlichen Weg zum erfolgreichen Abschluss, indem ich ihnen wichtiges Feedback und Verbesserungsvorschläge für ihren weitere Verlauf mit an die Hand gebe.
Als ehrenamtlicher Sprachtrainer beim Deutschen Roten Kreuz unterstütze ich Geflüchtete dabei, die deutsche Sprache zu erlernen, damit sie sich schneller in unsere Gesellschaft integrieren und ein Gefühl von „Heimat“ entwickeln können.
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